Vorteile der Studie
Breites Benchmark
Repräsentative Ergebnisse
Klare Implikationen
Kombinierte Expertise
Excecutive Summary
Nachrichten im Fernsehen werden von einem Großteil der Befragten (95%) regelmäßig geschaut, 86 Prozent davon tun dies mindestens einmal täglich. Weitere wichtige Nachrichtenquellen sind das Internet (85%) und das Radio (75%). Aus Tages- und Wochenzeitungen informieren sich 64 Prozent der Befragten über das aktuelle Tagesgeschehen. Der Anteil der Zeitungsleser steigt mit zunehmendem Alter der Befragten, während bei den unter 30-Jährigen das Internet die wichtigste Nachrichtenquelle darstellt.
Mehr als jeder zweite Zeitungsleser (57%) hat aktuell auch ein Zeitungsabonnement. Am häufigsten gelesen werden lokale und regionale Zeitungen (59%), dahinter folgen die Bildzeitung (25%) und die Süddeutsche Zeitung (17%). Von den Befragten, die keine Zeitung lesen, geben 45 Prozent an, Nachrichten lieber online zu beziehen. Weitere Gründe, keine Zeitung zu lesen, sind der Preis (42%), das unhandliche Format (30%) und fehlende Zeit (28%).
Die meist gesehenen Nachrichtensendungen sind die „Tagesschau“ (60%), „heute“ (47%) sowie das „heute-journal“ (41%). Die „Tagesschau“ wird von 31 Prozent als aktuellste Nachrichtensendung beurteilt, die Nachrichtensendung „RTL aktuell“ dagegen wird als am unterhaltsamsten (23%) wahrgenommen. Unter den Nachrichtensprechern wird Peter Klöppel von RTL das meiste Vertrauen entgegengebracht (24%), dahinter folgen Jan Hofer von der ARD (16%) und Claus Kleber vom ZDF (14%.)
Nachrichten im Internet werden zumeist auf den Webseiten von Zeitungen gelesen, am beliebtesten sind Spiegel.de (43%), Focus.de (34%) und Tagesschau.de (31%). Von denen, die Nachrichten im Internet konsumieren, geben 28 Prozent an, dies regelmäßig auch über soziale Netzwerke zu tun. Gut zwei Drittel (64%) dieser Gruppe hat in ihren Netzwerken bereits die Verbreitung von Falschmeldungen beobachtet, 80 Prozent befürworten die konsequente Prüfung und Löschung von Falschmeldungen.
Radionachrichten werden überwiegend zuhause (72%) oder im Auto (73%) gehört, 56 Prozent der Radiohörer schalten das Radio bewusst für die Nachrichten ein, für 69 Prozent gehören Radionachrichten fest zu ihrem Alltag. Fast jeder Hörer (93%) fühlt sich durch Radionachrichten gut oder sogar sehr gut informiert.
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Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahren
Quoten: Bundesweit repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Bundesland und Haushaltsgröße, keine Kreuzquotierungen
Fallzahl: n = 1000 Brutto-Interviews, Random-Selection nach Quoten
Stichprobe: Online-Interviews über das OmniQuest OmniPanel
Methode: CAWI (Computer Assisted Web Interviews)
Letzter Erhebungszeitraum: 07.08.2018 – 09.08.2018
Ihr Investment:
350,00 €
zzgl. MwSt.
Das erhalten Sie:
- tabellarische Aufbereitung der Ergebnisse nach Alter (18-29, 30-39, 40-49, 50-59, 60+), Geschlecht, Bundesland sowie Haushaltsgröße
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