Marktforschungsstudie - FastInsight
News

Öffentlich-rechtlich schlägt Social Media

  • Welche Medien werden als besonders Glaubwürdig aufgefasst?
  • Wie regelmäßig werden die Nachrichten verfolgt?
  • Über welche Medien werden Nachrichten am häufigsten verfolgt?

 

Vorteile der Studie

Breites Benchmark

Die wichtigsten Zahlen rund um das Thema "News" werden in diesem FastInsight aufgezeigt

Repräsentative Ergebnisse

Der FastInsight bietet aussagekräftige Ergebnisse dank repräsentativer Grundgesamtheit aktiver Onlinenutzer.

Klare Implikationen

Alle relevanten Fragen in Bezug auf den Nachrichtenkonsum werden in diesem FastInsight beantwortet.

Kombinierte Expertise

Der FastInsight kombiniert die Forschungsexpertise, das Digitalisierungs-Know-how und das Branchenwissen von OmniQuest.

Excecutive Summary

In Zeiten von „Fake News“ und „Lügenpresse“ genießt das öffentlich-rechtliche Fernsehen bei den Deutschen das größte Vertrauen. Nach einer repräsentativen OmniQuest-Umfrage im eigenen Onlinepanel unter 1.000 Personen im Zeitraum vom 07. bis 09. August 2018 misst eine Mehrheit der Befragten (37%) den TV-Sendern von ARD und ZDF die höchste Glaubwürdigkeit bei. Erst mit einigem Abstand dahinter folgen regionale Tageszeitungen (15%) und öffentlich-rechtliches Radio (14%). Schlusslicht in Sachen Glaubwürdigkeit bilden soziale Netzwerke (2%).
Nachrichten im Fernsehen werden von einem Großteil der Befragten (95%) regelmäßig geschaut, 86 Prozent davon tun dies mindestens einmal täglich. Weitere wichtige Nachrichtenquellen sind das Internet (85%) und das Radio (75%). Aus Tages- und Wochenzeitungen informieren sich 64 Prozent der Befragten über das aktuelle Tagesgeschehen. Der Anteil der Zeitungsleser steigt mit zunehmendem Alter der Befragten, während bei den unter 30-Jährigen das Internet die wichtigste Nachrichtenquelle darstellt.

Mehr als jeder zweite Zeitungsleser (57%) hat aktuell auch ein Zeitungsabonnement. Am häufigsten gelesen werden lokale und regionale Zeitungen (59%), dahinter folgen die Bildzeitung (25%) und die Süddeutsche Zeitung (17%). Von den Befragten, die keine Zeitung lesen, geben 45 Prozent an, Nachrichten lieber online zu beziehen. Weitere Gründe, keine Zeitung zu lesen, sind der Preis (42%), das unhandliche Format (30%) und fehlende Zeit (28%).

Die meist gesehenen Nachrichtensendungen sind die „Tagesschau“ (60%), „heute“ (47%) sowie das „heute-journal“ (41%). Die „Tagesschau“ wird von 31 Prozent als aktuellste Nachrichtensendung beurteilt, die Nachrichtensendung „RTL aktuell“ dagegen wird als am unterhaltsamsten (23%) wahrgenommen. Unter den Nachrichtensprechern wird Peter Klöppel von RTL das meiste Vertrauen entgegengebracht (24%), dahinter folgen Jan Hofer von der ARD (16%) und Claus Kleber vom ZDF (14%.)

Nachrichten im Internet werden zumeist auf den Webseiten von Zeitungen gelesen, am beliebtesten sind Spiegel.de (43%), Focus.de (34%) und Tagesschau.de (31%). Von denen, die Nachrichten im Internet konsumieren, geben 28 Prozent an, dies regelmäßig auch über soziale Netzwerke zu tun. Gut zwei Drittel (64%) dieser Gruppe hat in ihren Netzwerken bereits die Verbreitung von Falschmeldungen beobachtet, 80 Prozent befürworten die konsequente Prüfung und Löschung von Falschmeldungen.

Radionachrichten werden überwiegend zuhause (72%) oder im Auto (73%) gehört, 56 Prozent der Radiohörer schalten das Radio bewusst für die Nachrichten ein, für 69 Prozent gehören Radionachrichten fest zu ihrem Alltag. Fast jeder Hörer (93%) fühlt sich durch Radionachrichten gut oder sogar sehr gut informiert.

Jetzt vollständige Studie kaufen

Zielgruppe: Bevölkerung ab 18 Jahren
Quoten: Bundesweit repräsentativ nach Alter, Geschlecht, Bundesland und Haushaltsgröße, keine Kreuzquotierungen
Fallzahl: n = 1000 Brutto-Interviews, Random-Selection nach Quoten
Stichprobe: Online-Interviews über das OmniQuest OmniPanel
Methode: CAWI (Computer Assisted Web Interviews)
Letzter Erhebungszeitraum: 07.08.2018 – 09.08.2018

Ihr Investment:

350,00 

zzgl. MwSt.

Das erhalten Sie:

  • tabellarische Aufbereitung der Ergebnisse nach Alter (18-29, 30-39, 40-49, 50-59, 60+), Geschlecht, Bundesland sowie Haushaltsgröße
  • Infografik

 

Über uns

OmniQuest verfolgt einen integrativen Ansatz und bietet sämtliche Dienstleistungen inhouse an — von der Aufbereitung über die Erhebung bis zur Auswertung. Wir sind bekannt für unsere Qualität bei jeder Art von quantitativ orientierter Feldleistung, sowohl telefonisch (CATI) als auch Online/CAWI und Face To Face/CAPI. Unsere Ressourcen ermöglichen es uns, ein sehr weites Spektrum von Befragungen anzubieten.
Fabian Otto
Projektleiter CAWI
otto@omniquest.de
Share This
0