Marktforschungsstudie - OmniCheck
Fotografie
Für eine Mehrheit von 64% ist das Smartphone beim Fotografieren mittlerweile ein echter Ersatz für eine Kamera
- Welche Geräte werden hauptsächlich zur Fotografie genutzt und für wen ist das Smartphone ein echter Kamera-Ersatz?
- Zu welchen Gelegenheiten wird besonders gerne und häufig fotografiert?
- Wie werden Fotos bearbeitet, gespeichert und archiviert?
Vorteile der Studie
Breites Benchmark
Repräsentative Ergebnisse
Klare Implikationen
Kombinierte Expertise
Excecutive Summary
Für eine Mehrheit von 64% ist das Smartphone beim Fotografieren mittlerweile ein echter Ersatz für eine Kamera. Trotzdem sagen acht von zehn Befragten (81%), dass die besten Fotos mit einer Spiegelreflexkamera gemacht werden. Dies ergab eine OmniQuest-Umfrage unter 1.000 Bundesbürgern im eigenen Onlinepanel für den Zeitraum vom 18. bis 21. Juli 2017.
Insgesamt 81% der Befragten geben an, dass sie zumindest gelegentlich Fotos machen. Das Smartphone bzw. das Mobiltelefon ist dabei mit großem Abstand (83%) das meist genutzte Gerät zum Fotografieren, dahinter folgen mit 44% die kompakte Digitalkamera und mit 19% das Tablet. Die Spiegelreflexkamera wird von 15% der Befragten zum Fotografieren genutzt.
Als gute bzw. sehr gute Fotografen bezeichnen sich selbst 48% der Befragten. Demgegenüber meinen 45%, sie seien nur durchschnittliche Fotografen – lediglich 7% sind nach eigener Aussage keine guten Fotografen. Hauptsächlich wird im Urlaub (71%), im Alltag (70%) und bei Ausflügen (65%) fotografiert – lediglich 12% machen im beruflichen Kontext Fotos. Eine Mehrheit von 64% gibt an, dass sie tendenziell zu viele Fotos machen, beispielsweise, wenn sie sich im Urlaub befinden. Dass sie gerne Schnappschüsse machen, sagen 85% — einmal gemachte Fotos löschen 56% nur ungern. Nach dem Urlaub erstellen 72% der Befragten eine Auswahl der aufgenommen Fotos, jeder Zweite sortiert dabei mehr als 20% der gemachten Bilder aus.
Knapp 45% der Befragten bearbeiten aufgenommene Bilder nach, dabei verwenden 45% professionelle Computersoftware und 29% Smartphone-Apps; bei 26% kommen Online-Programme zum Einsatz. Lediglich 22% speichern ihre digitalen Bilder im Internet, eine Mehrheit speichert sie dagegen auf der Computerfestplatte (59%), der externen Festplatte (45%) oder belassen sie auf dem Smartphone (37%). Auf sozialen Netzwerken veröffentlichen 28% der Befragten regelmäßig ihre Fotos – Facebook ist dabei mit 26% mit weitem Abstand am häufigsten genutzt.
In den Augen einer großen Mehrheit von 74% wird ein digitales Bild durch den Ausdruck aufgewertet. Gleichwohl geben lediglich 11% an, immer bzw. meistens Fotos auszudrucken, 33% tun dies manchmal und 53% sagen, dass sie dieses selten oder nie täten. Die Mehrheit derer, die Fotos ausdrucken, nutzt dazu den heimischen Drucker (47%), die Selbstbedienungsterminals in der Drogerie (43%) oder die Onlinebestellung (29%). Hauptsächlich gedruckt werden digitale Bilder für Fotoalben (26%), Fotobücher (17%) und Fotokalender (13%).
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Zielgruppe: Deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren, machen mindestens gelegentlich Fotos
Fallzahl: n= 1.010, davon 811 in der Zielgruppe (81,1%)
Bevölkerungsrepräsentativ : Alter (Kategorien: 18-29/30-39/40-49/50-59/60-69/70+), Geschlecht, Haushaltsgröße und Bundesland
Stichprobe: Online-Interviews über das OmniQuest OmniPanel
Methode: CAWI (Institutseigenes Online Panel mit ca. 64.000 Panelisten in Deutschland)
Letzter Erhebungszeitraum: 18.07.2017 – 21.07.2017
Ihr Investment:
1.500,00 €
zzgl. MwSt.
Das erhalten Sie:
- tabellarische Aufbereitung der Ergebnisse nach Alter (18-29, 30-39, 40-49, 50-59, 60+), Geschlecht, Bundesland sowie Haushaltsgröße
- Infografik